Wir sind die Jusos – die Jugendorganisation der SPD, aber vor allem: eine politische Stimme für Gerechtigkeit, Solidarität und Veränderung. Wir stehen für eine linke, progressive Politik, die sich nicht mit dem Status quo zufriedengibt. Denn wir wissen: So, wie es ist, bleibt es nicht – und so, wie es gerade läuft, darf es nicht bleiben.

Soziale Gerechtigkeit steht im Zentrum unserer politischen Arbeit. Wir kämpfen für ein gutes Leben für alle – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sexueller Orientierung oder sozialem Hintergrund. Das heißt für uns: faire Löhne, bezahlbare Mieten, gute Bildung für alle, eine starke öffentliche Daseinsvorsorge und ein Sozialstaat, der wirklich schützt. Politik darf nicht den Reichen dienen – sondern den Menschen.

Feminismus ist für uns kein Trend, sondern ein grundlegendes Prinzip. Wir wollen eine Gesellschaft, in der Gleichberechtigung nicht nur auf dem Papier steht, sondern im Alltag gelebt wird – in der Frauen und queere Menschen nicht länger diskriminiert, unsichtbar gemacht oder bedroht werden. Unsere Vision ist eine Welt ohne patriarchale Macht Strukturen – gerecht, frei und solidarisch.

Antifaschismus ist Teil unserer politischen DNA. Für uns ist klar: Es gibt kein „Verstehen“ von rechter Hetze, kein Dialog mit dem Hass. Wir stellen uns entschieden gegen Rassismus, Antisemitismus, Nationalismus und jede Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit – auf der Straße, in Parlamenten und überall, wo es nötig ist.

Klimagerechtigkeit bedeutet für uns mehr als CO₂-Ziele. Die ökologische Krise ist auch eine soziale Krise – und sie trifft zuerst die, die am wenigsten dafür können. Wir wollen eine sozial-ökologische Transformation, die Arbeit sichert, Ressourcen schützt und eine lebenswerte Zukunft für alle ermöglicht – global gerecht, demokratisch organisiert und konsequent im Handeln.

Internationalismus ist für uns keine Floskel, sondern gelebte Solidarität. Wir denken Politik nicht an Landesgrenzen, sondern an Menschen. Kämpfe für Gerechtigkeit, Freiheit und Demokratie sind global verbunden. Eine bessere Welt entsteht nicht im nationalen Alleingang – sondern durch internationale Zusammenarbeit, Empathie und gemeinsame Kämpfe.

Wir machen Politik, weil wir an Veränderung glauben – und weil wir wissen, dass sie möglich ist. Wir organisieren uns, diskutieren, streiten, mischen uns ein. Nicht um uns zu profilieren, sondern weil wir Verantwortung übernehmen wollen – für unsere Generation und für die, die nach uns kommen.
Wenn du das Gefühl hast, dass es Zeit ist, etwas zu bewegen – dann komm zu uns. Denn wir sind viele. Und wir geben nicht auf.